3D-Drucker ermöglichen in vielen Anwendungsbereichen völlig neue Möglichkeiten. Zum Beispiel werden in der Medizin 3D-Modelle von Organen als Vorbereitung für Operationen gedruckt. Der Begriff „3D-Druck“ beschreibt dabei keine spezielle Technologie. Er ist ein Oberbegriff für zahlreiche, teils deutlich unterschiedliche Verfahren im Bereich der additiven Fertigung.
Wir nutzen das Fused Deposition Modeling-Verfahren (FDM; deutsch: Schmelzschichtung). Dabei wird ein Kunststofffaden (das Filament) geschmolzen und mittels einer kleinen Düse auf ein Druckbett aufgetragen.
In den nächsten Unterrichtseinheiten werden wir selbst 3D-Modelle erstellen und sogar Drucken. Also worauf wartet ihr… Los gehts!
Findet zu zweit eine spannende und möglichst innovative Projektidee für euer 3D-Modell.
Ihr könnt euch hier inspirieren lassen:
Erstellt ein Konzept mit folgendem Werkzeug und gebt dieses anschließend ab.
Für die Modellierung werden wir das Tool TinkerCAD verwenden.
- öffnet https://www.tinkercad.com/joinclass
- gebt den Klassencode ein, den ihr von eurer Lehrkraft erhalten habt
- „Mit Spitznamen beitreten“
- gebt den Spitznamen ein, den ihr von eurer Lehrkraft erhalten hab
- „Neuen Entwurf erstellen“
Los gehts!
Nutzt folgende Tutorials: